Wellensysteme des Millimeters 5g

Hauptparameter des Systems

Hintergrund

Millimeterwellen haben eine breite Palette von Anwendungen auf den Gebieten wie Kommunikationen, Radar, Fernerkundung und Astronomie. Während der Bau 5G, mit dem Einfrieren der Version R16, Leute allmählich in vollem Gang ist, konzentrieren Sie sich auf die Schlüsseltechnologien des folgenden Stadiums von 5G. Unter ihnen bekannt Millimeterwellentechnologie als der Mörder von 5G.

Die größte Eigenschaft der Millimeterwelle ist die reichen Frequenzbandbetriebsmittel. Verglichen mit der Schwierigkeit in der Mittelgewährung im Band der Frequenz Sub-6, kann Millimeterwelle Bandbreitenbetriebsmittel über 100MHz, sogar bis bis 400MHz oder zu 800MHz leicht zuteilen. Basiert auf solchen reichlichen Frequenzbandbreitenbetriebsmitteln, kann die Geschwindigkeit der drahtlosen Übertragung der Millimeterwelle 5G Sub-6 bis zum mehrmals leicht übersteigen.

Die Millimeterwelle hat Hochfrequenz- und kurzwelliges, also ist die Größe der Antenne kleiner. Unter dem gleichen Volumen können mehr Antennen integriert werden, kann ein schmalerer Strahl gebildet werden, und eine sehr hohe Ortsauflösung kann erreicht werden.

Lösung

Das Wellensystem des Millimeters 5G, das durch Luowave SDR gestartet wird, wird aus einem reifen Modul USRP N321 (N310) plus ein Millimeterwellenmodul verfasst. Das Millimeterwellenmodul integriert die Gruppenantenne, und ein ganzer Satz des Versuchssystems der Welle des Millimeters 5G kann mit nur einem Computer schnell errichtet werden. Mit diesem System können Unterricht 5G, Forschung und Demonstration bequem durchgeführt werden.

Das Millimeterwellenmodul kann durch einen Computer, mit einer eingebauten konfigurierbaren leistungsstarken Frequenzquelle einzeln gesteuert werden, und ein breiter Strahlnabtastbereich von ︒ ±60 stellt genügende Garantie für die beamforming Forschung zur Verfügung.

Abbildung 1-Systemtestseite

Test des Abbildung 2-Systems 64QAM

Vorderansicht des Abbildung 3 des Millimeterwellenmoduls

Hintere Ansicht des Abbildung 4 des Millimeterwellenmoduls